310 Configuration Management und Ansible Basics [3 PT]

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Um Server Infrastrukturen schnell und reproduzierbar konfigurieren zu können setzt man auf so genannte Configuration Management Lösungen. Die bekanntesten sind Puppet, Chef, Salstack und Ansible. Dabei hat Ansible den größten Verbreitungsgrad, die geringste Einstiegshürde und eine flache Lernkurve.

Ziele

  • Du hast die Konzepte von Configuration Management verstanden.
  • Du verstehst, warum man den Source Code von Configuration Management im Git haben möchte.
  • Du hast den Unterschied zwischen deklarativem und prozeduralem/imperativem Configuration Management verstanden.
    • Was ist mit Idempotenz gemeint?
  • Du hast Nodes mit Ansible konfiguriert.
  • Du weißt, wie Ansible sich zu remote Systemen verbindet.
  • Du verstehst was die folgenden Dinge bei Ansible sind
    • inventory
    • module
    • task
    • handler
    • variable
    • playbook
    • role
    • facts
  • Was ist ansible-vault?
  • Was ist die ansible-galaxy?
    • Was sind collections?

Inhalte

Beachte von Beginn an die unten stehenden Aufgaben!

Info

Wenn du dich für Vagrant entscheidest, verwende die ubuntu/jammy64 Show archive.org snapshot box.

Aufgaben

  1. Die Inhalte, die du für das Buch erstellst, sollen in einem git repository landen.
  2. Scanne deinen Code mit ansible-lint. Du kannst das auch gerne in einen Editor integrieren oder Ansible linting pre-commit (Vorsicht: pre-commit über apt gibt es erst ab Ubuntu 22.04) Show archive.org snapshot einrichten.
  3. Lass den Code von deinem Mentor ansehen und zeige ihm, dass er funktioniert.
Claus-Theodor Riegg
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Andreas Vöst
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Posted by Claus-Theodor Riegg to DevOps Curriculum (2022-01-21 17:11)